B.Sc./M.Sc. Elektrotechnik an der RWTH

Ich hatte als erstes eine Drain-Schaltung vermutet, um den Ausgangswiderstand der Schaltung zu verringern. Denn eigentlich soll der Ausgang eines OPs ja niederohmig sein, um Lasten treiben zu können...

Ah. ja, stimmt. Das kann man dann ja direkt im KSB weglassen... Habe mal versucht deine Formel mit den Indizes in der Aufgabe zu interpretieren: A_1 = g_m2 / (g_m4 + g_ds2) A_2 = g_m6 / (g_ds6 + g_ds12*g_ds10 / g_m12) Ich hoffe das ist richtig. Zur Klarstellung hier nochmal die Aufgabe(nicht mehr):

Bei der Verstärkung der 1. Stufe muss man doch auch noch g_ds8 / 2 des Stromquellentransistors M8 berücksichtigen oder?

Man muss ja das Halbschaltungskonzept berücksichtigen. Daher wird g_ds8 in zwei Widerstände aufgeteilt, die den halben Leitwert haben. In einer Halbschaltung "sieht" man dann nur g_ds8 / 2. Ja, stimmt C_miller muss man noch berücksichtigen. Obwohl ich glaube, dass die Lastkapazität die einzige ist, ...

Hallo zusammen, hier mal mein Kleinsignalersatzschaltbild zu A18.5. Alles, was nicht drin ist, liegt meiner Meinung nach kleinsignalmäßig auf Masse. Ich hoffe ich habe die PMOS FETs richtig rum gezeichnet. Den Substrateffekt habe ich überall als "sinnvolle Näherung" weggelassen. Mit 3 Knoten ist das...

Korrektur: Bei M4 ist die Gate-Drain Kapazität ja sowieso kurzgeschlossen. Also würden nur M2 und M6 übrig bleiben.

zu 18.4: Sehe ich das richtig, dass die Halbschaltung aus den Transistoren M4, M2, M8, M6, M12 und M10 besteht? Bei mir wird das Kleinsignalersatzschaltbild aber ziemlich heftig, vor Allem wenn man wie in der Aufgabestellung gefordert, die Gate-Drain Kapazität berücksichtigt! (Hinweis 4) Die hätte j...

Alles klar. Danke für die schnellen Antworten.
Ich glaub es hat bei mir leise klick gemacht. Dass A selber ja auch erstmal eintreten muss, klingt plausibel. Daran hab ich nicht gedacht.

Hallo zusammen, irgendwie habe ich ein Brett vorm Kopf was das Rechnen mit bedingten W'keiten angeht. In der A3.2 soll ja die Code-Redundanz bestimmt werden, wenn man die Huffmancodierung für Symbolgruppen durchführt. Um die mittlere Codelänge zu berechnen, muss man ja die W'keit kennen mit der die ...

Im Einleitungstext zu A4 steht, dass das Material homogen ist. Da die Anordnung in y- und z-Richtung unendlich weit ausgedehnt ist und sich in diesen Richtungen nichts im Material ändert, muss auch die Stromdichte bzgl. y- und z-Koordinate konstant sein. Ich habe aber eine Verständnisfrage zu A4e): ...