B.Sc./M.Sc. Elektrotechnik an der RWTH

Wieso braucht man für so etwas 4,5Wochen? ^^

Ja das ist für mich auch nicht nachvollziehbar...

Hab das auch so wie bob10 gemacht, aber ich war auch ziemlich verpeilt in dem Moment, man müsste hier mit nem eigenen Ansatz ankommen und mit der Phase spielen um den Phasengang hinzubekommen und dann im nachhinein den Amplitudengang zeichnen und evtl wieder ein bisschen rumspielen...

Im L²p, wenn du unter "Aktuelles" gehst, findest du dort eine Ankündigung, ich gehe davon aus, dass es also etwas Offizielles ist.

im L²P stand folgendes:

Erlaubt sind zwei DIN A4-Bögen, die handschriftlich, kopiert, gedruckt o.ä. verfasst sind

Hab das jetzt editiert und das nächste Mal überlegen, bevor man wirklich unangebrachte Äußerungen von sich gibt.

Gute Nacht

Ich muss Zeta hier Recht geben, ich hätte auch zu Ende studieren können an der FH mit Top Abschluss und dann nur ein paar Fächer nachholen an der RWTH, anstatt mich hier nochmal von vorne durchzukämpfen und ein ums andere mal zittern, dass ich auch die Prüfungen packe -.-.

Siehe Kontext, das bezog sich auf die FH , aber die TUM ist sicher nicht besser als die RWTH was ETechnik angeht

Ich hatte mir Klausuren von denen angeschaut, die waren genauso aufgebaut wie in München und das war kein TH Niveau. Da waren in Mathe zum Beispiel Aufgaben, die man mit einfachem Grundverständnis lösen konnte ohne mathematische Strenge, die Komplexität von ET Aufgaben lag auch weit unter denen von ...

BigBubby hat geschrieben:Und natürlich haben die auch schwere prüfungen.

Ich weiss, dass es nicht so ist, ich war auf einer FH...

Im Grunde ist das System gegenüber den RWTH Bachelor Studierenden schon ein wenig unfair. FHler haben nicht mal vergleichsweise schwierige Prüfungen: Systemtheorie1-2, Schaltungstechnik, EMF1-2, ET1-4, von Mathe wollen wir besser gar nicht reden -.-. Dass sie dann nur 4-8 Prüfungen wiederholen müsse...