[EST] Prüfungsprotokoll 06.02.2012

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Der Betreff muss folgender Form genügen: "[FACHKÜRZEL] Thema"
mosto
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Re: [EST] Prüfungsprotokoll 06.02.2012

Beitrag von mosto » Mo 20. Feb 2012, 18:50

Es gibt nur eins in der Fachschaft aus dem letzten Semester.
Ansonsten gab es zu Batteriespeichertechnologien.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

mosto
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Re: [EST] Prüfungsprotokoll 06.02.2012

Beitrag von mosto » Mi 22. Feb 2012, 00:29

Noch ne Frage zum Protokoll von diesem Semester..

"Wenn Sie jetzt eine Anlage haben, die 1 MW Leistung hat und haben ein Schwungrad mit 10 kWh Energie bei 10% Entladung. Wie viel Energie pro Stunde ist das im Verhältnis zur Anlage?"

Ich hab die Frage nicht richtig verstanden.
Soll da das Verhältnis zwischen Leistung und Selbstentladung in einer Stunde bestimmt werden?

Danke

BigBubby
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Re: [EST] Prüfungsprotokoll 06.02.2012

Beitrag von BigBubby » Mi 22. Feb 2012, 09:05

ich würde sagen die Antwort ist ein tausendstel.

varisator
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Re: [EST] Prüfungsprotokoll 06.02.2012

Beitrag von varisator » Do 23. Feb 2012, 19:28

mosto hat geschrieben:Noch ne Frage zum Protokoll von diesem Semester..

"Wenn Sie jetzt eine Anlage haben, die 1 MW Leistung hat und haben ein Schwungrad mit 10 kWh Energie bei 10% Entladung. Wie viel Energie pro Stunde ist das im Verhältnis zur Anlage?"

Ich hab die Frage nicht richtig verstanden.
Soll da das Verhältnis zwischen Leistung und Selbstentladung in einer Stunde bestimmt werden?

Danke
Genau richtig verstanden.
Du hast ne Anlage mit einer Leistungsaufnahme P und um Produktionsausfälle zu vermeiden installierst Du einen Schwungradspeicher. Jetzt interessiert dich die Verlustleistung des Speichers im Vergleich zur Gesamtleistung der Anlage. Ließe sich dann sicherlich gut mit einem Produktionsausfall vergleichen.

Frederic Bayer
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Re: [EST] Prüfungsprotokoll 06.02.2012

Beitrag von Frederic Bayer » Mo 27. Feb 2012, 20:03

Ergebnisse sind schon heute da

http://www.isea.rwth-aachen.de/results

mosto
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Re: [EST] Prüfungsprotokoll 06.02.2012

Beitrag von mosto » Di 28. Feb 2012, 18:58

Hallöchen,

Wenn man jetzt zum Beispiel 3 Zellen parallel hat.
1. Wie viele Spannungsgeräte und Leistungsausgleichsysteme sind hier notwendig?

Jetzt gibt es kein Ladungsausgleichsystem.
2. Jetzt haben die 3 Zellen folgende Ladezustände (100%, 100%, 40%). Wie viel Prozent von der Nennkapazität(100%, 100%, 100%) kommen noch raus?

Wenn man jetzt zum Beispiel 3 Zellen in Serie hat und mit einem passiv gesteurten Ausgleichsystem betrieben.
3. Ladezustände sind (70%, 80%, 60%). Auf wievel Prozent stellen sich die einzelnen Ladezustände?


Danke

varisator
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Re: [EST] Prüfungsprotokoll 06.02.2012

Beitrag von varisator » Di 28. Feb 2012, 21:53

mosto hat geschrieben: Wenn man jetzt zum Beispiel 3 Zellen parallel hat.
1. Wie viele Spannungsgeräte und Leistungsausgleichsysteme sind hier notwendig?
Parallele Zellen laden sich gegenseitig auf/um, es fließen entsprechende Ausgleichsströme. Als Ladungsausgleichsysteme bietet sich alles an, was den Ladestrom begrenzt, normalerweise ist das aber nicht nötig, es sei denn man schaltet unterschiedlich geladene Zellen in Serie.
mosto hat geschrieben: Jetzt gibt es kein Ladungsausgleichsystem.
2. Jetzt haben die 3 Zellen folgende Ladezustände (100%, 100%, 40%). Wie viel Prozent von der Nennkapazität(100%, 100%, 100%) kommen noch raus?
240/300 sofern man keine resistiven Umladeverluste berücksichtigt.
mosto hat geschrieben: Wenn man jetzt zum Beispiel 3 Zellen in Serie hat und mit einem passiv gesteurten Ausgleichsystem betrieben.
3. Ladezustände sind (70%, 80%, 60%). Auf wievel Prozent stellen sich die einzelnen Ladezustände?
Lässt sich nicht wirklich sagen, da die Widerstände Verluste erzeugen, die den Gesamtladezustand verringern. Sofern ich die Topologie richtig im Kopf habe, sollten gar keine Ausgleichsströme fließen, sondern sich nur die Zellen entladen, zumindest sofern parallel zu jeder Zelle ein Widerstand verschaltet ist. Wenn ich mich nicht irre, reguliert ein passives Ladungsausgleichsystem hauptsächlich beim Laden mit bekanntem Ladestrom. Der Widerstandswert lässt sich dann so wählen, dass bei Inenn über der Serienschaltung über jeder Zelle genau die geforderte Zellspannung anliegt.

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

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