Ich hab ne Frage und zwar zu "Grundlegende Anforderungen"
Da gibts ja die Frage: "Können Sie sich einen Fall vorstellen, dass ein Stent nicht als Medizinprodukt gilt?"
Ich bin mal die Fälle durchgegangen, die mir einfallen:
KEIN Medizinprodukt wäre es, wenn
- Hauptfunktion durch Medikamente -> eigentlich ja nicht richtig
- Aktiv -> schonmal nen Stent mit Energieversorgung gesehen?
- wenn es nicht nach dem vom Hersteller benannten Zweck eingesetzt wird -> auch ne dämliche Überlegung
- wenn es aus menschlichen Zellen oder tierischen, nicht abgetöteten hergestellt wird -> als Antwort auch seltsam
Was würdet ihr da antworten?
[Medizintechnik 1] Fragen zur Fragensammlung
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Re: [Medizintechnik 1] Fragen zur Fragensammlung
Ich würde auf die Medikamente tippen. Denn man kann die ja so gestalten das sie z.B. Heparin abgeben oder so. Ist zwar auch seltsam den Stent so auszulegen das die Medikamentenabgabe die Hauptfunktion ist aber würde meiner Meinung nach noch am ehsten Sinn ergeben.
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Re: [Medizintechnik 1] Fragen zur Fragensammlung
Ist der Stent aktiv, wenn er ein radioaktives Isotop (zur Verhinderung von Zellanhaftung, um einer erneuten Gefäßverengung vorzubeugen) enthält?
Wenn ja, dann ist das die Antwort
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Re: [Medizintechnik 1] Fragen zur Fragensammlung
Aktiv heißt doch mit Energieversorgung, nen radioaktives Isotop is meiner Meinung nach keine... sonst wärs ja ein kleines AKW oder so. Das mit dem Isotop hätt ich auf Arzneimittel geschoben, aber das ist ja eben nicht die Hauptfunktion.