B.Sc./M.Sc. Elektrotechnik an der RWTH

Hallo,

in Unterpunkt 6.3.2 wird die maximale Leistung in der Koaxialleitung berechnet. Dazu kamen wir in der RÜ auf den Ausdruck


Allerdings steht nirgendwo, was ist. Wenn man es mit den gegebenen Werten ausrechnet, erhält man 1508Ohm, was, wahrscheinlich nicht ganz zufällig, ist.

Meine Frage ist jetzt, wie man darauf kommt. Ich hatte spontan angesetzt, was gleich wäre.

Ich bin für jede Hilfe dankbar.

Hey,

also nach meiner Mitschrift muss das im Zähler der Leistung ein "r_i" sein, dann passt das auch bei mir auch mit der Leistung für Z_F=Z_0.

Was mich interessieren würde ist bei der 6.3.3)
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird hier das Maximale E-Feld E_max als das Betragsmaximum des Realteils aller E-Feldkomponenten definiert. Dann wird berechnet welche Komponente wo das größte Maximum hat und so getan als ob der Punkt wo diese Komponente ihr Maximum hat auch der Punkt wäre wo E_max sein Maximum hat. Das diese Punkte aber zusammenfallen müsste man erst noch mal beweisen, v.a. da J_1(x) für kleine x stärker ansteigt als J_0(x) sinkt.
oder hab ich was übersehen?

Wieso bei 6,1,1 P1,1 nach extremwert 3,054?

bei 6.3.2, ich hab mit ZF = ZF0 = 120.pi Ohm gerechnet und hab Pmax = 18,0446 kW bekommen

bei 6.3.3, ich hab Pmax = 9.3 kW bekommen

hat jemand die gleiche Erbegnisse?

und bei 6.2.1 hab eine Frage, also hier berechnet man die grenzfrequenz von H11(Rundhohleiter), einfach die formel Fc(H11) = (C0 . 0,293) / Radius . Durchmesser D = 3cm gegeben, d.h. Radius R = 3/2 = 1,5cm , aber wenn man mit R = 1,5cm berechnet , dann bekommt falsches ergebnis. Kann jemand bitte erklären?

danke im voraus

bei 6.2.1 kann ich dir weiter helfen

einfach auf seite 65 immer vielfaches von f(H11) einsetzen bis man über f0 kommt




kann mir jemand bei der 6.2.3 helfen wie ich da auf einen ansatz komme???

Gleich die Frage zu 6.2.1:
was ist mit der Formel: f=c/2piR/1,8412? (s.65) Nach meiner Meinung muss man D=2R=3cm setzen und dann ins Formel einsetzen: fc(H11)=c/piD/1,8412=5,86GHz -> fc(H11)>5GHz !
Laut Lösung sollte ich altes R nehmen! Habe ich was falsch verstanden?

Brauche Hilfe!

Hey!
Hab die Aufgabe eben auch gerechnet, und bin auch der Meinung, dass mit 2R=D direkt die kleinste Grenzfrequenz schon über der Betriebsfrequenz liegt. man bekommt halt logischerweise die doppelten Grenzfrequenzen raus.
Hat jemand, der in der Rechenübung war, vllt einen Hinweis, warum für den Hohlleiter R=D sein sollte?

Grüße

PrNolll hat geschrieben:Gleich die Frage zu 6.2.1:
was ist mit der Formel: f=c/2piR/1,8412? (s.65) Nach meiner Meinung muss man D=2R=3cm setzen und dann ins Formel einsetzen: fc(H11)=c/piD/1,8412=5,86GHz -> fc(H11)>5GHz !
Laut Lösung sollte ich altes R nehmen! Habe ich was falsch verstanden?

genau mein Problem, wenn man R = D = 3cm nimmt dann bekommt richtige Loesung, hab wirklich keine Ahnung