Herbst 2007 aufgabe 6
Moderator: Moderatoren
Herbst 2007 aufgabe 6
Hallo! Zusammen,
wieso ist H11s wegen Randbedingung nicht erfuellt?
Was bedeutet es die Randbedingung?
Dank!
wieso ist H11s wegen Randbedingung nicht erfuellt?
Was bedeutet es die Randbedingung?
Dank!
Re: Herbst 2007 aufgabe 6
Also so wie ich das verstehe oder glaube zu verstehen ist die Randbedingung . Da der Boden unten ein idealer elektrischer Leiter ist, Stichwort elektrische Wand (EMF1).
Und beim Wellentyp sind die Feldlinien gegenüber ja um 90° gedreht, dh. Die E-Feldlinien stehen hier bei , dh am Boden nicht mehr senkrecht auf diesem, sondern tangential. Dass passt aber nach obiger Bedingung nicht zum Leiter, darum ist der Wellentyp nicht ausbreitungsfähig.
Ebenso
Und beim Wellentyp sind die Feldlinien gegenüber ja um 90° gedreht, dh. Die E-Feldlinien stehen hier bei , dh am Boden nicht mehr senkrecht auf diesem, sondern tangential. Dass passt aber nach obiger Bedingung nicht zum Leiter, darum ist der Wellentyp nicht ausbreitungsfähig.
Ebenso
Re: Herbst 2007 aufgabe 6
Dank sehr!
Re: Herbst 2007 aufgabe 6
Bei 6,1,3.
Wieso p gegen null , und dann E auch gegen null?
Wieso p gegen null , und dann E auch gegen null?
Re: Herbst 2007 aufgabe 6
Also mein Erklärungsversuch: Wenn man sich die Feldverteilungen auf Seite 65 im Skript anguckt, sieht man dass sich bei den Wellentypen die jeweils "gegenüberliegenden" Feldlinien, im Zentrum dann (dh bei ), wo sie also übereinanderliegen, gegenseitig auslöschen müssten.
Aber alles ohne Gewähr, vielleicht reime ich mir da auch totalen Blödsinn zusammen
Aber alles ohne Gewähr, vielleicht reime ich mir da auch totalen Blödsinn zusammen
Re: Herbst 2007 aufgabe 6
Hallo, noch ein andere Frage zur Aufgabe 6 und zwar 6.2.1:
Hier wird bei dem Wellentyp H11(c) gesagt, dass der Anteil E_roh(roh=0) = 0 ist, da J1(0)=0 gilt und somit H_phi(roh=0) = 0 ist. Aber der Ausdruck für E_roh lautet doch: E_roh= const /roh * J1(1,84 * roh/R). Wenn jetzt roh=0 gesetzt wird ergibt das doch einen Ausdruck ungleich Null, da mit der Tabelle auf Seite 50 J1(x)/x = 0,5 ergibt (für x=0). Es scheint, als wenn sie den Faktor "roh" im Nenner vergessen haben.
Den gleichen potentiellen Fehler haben sie auch bei der Berechnung von E11(s) gemacht. Handelt es sich hierbei um einen Fehler, oder habe ich etwas nicht verstanden?
Danke schon mal für die Antworten!
Hier wird bei dem Wellentyp H11(c) gesagt, dass der Anteil E_roh(roh=0) = 0 ist, da J1(0)=0 gilt und somit H_phi(roh=0) = 0 ist. Aber der Ausdruck für E_roh lautet doch: E_roh= const /roh * J1(1,84 * roh/R). Wenn jetzt roh=0 gesetzt wird ergibt das doch einen Ausdruck ungleich Null, da mit der Tabelle auf Seite 50 J1(x)/x = 0,5 ergibt (für x=0). Es scheint, als wenn sie den Faktor "roh" im Nenner vergessen haben.
Den gleichen potentiellen Fehler haben sie auch bei der Berechnung von E11(s) gemacht. Handelt es sich hierbei um einen Fehler, oder habe ich etwas nicht verstanden?
Danke schon mal für die Antworten!
Re: Herbst 2007 aufgabe 6
JO alter du hast voll Recht....das ist der reinste Scheiß...die Lösung ist mit so vielen Fehlern überseht... ahhhhhh ich hasse es
Re: Herbst 2007 aufgabe 6
Habe die Frage zu der A6 H07 6.1.1, auch zu den Feldlinien.
Bei E21(s) wurde angenommen(mind.gerechnet), dass da Etan=0, aber wenn ich den Leiter um 90Grad drehe(s.65), kriege ich die E Linien, die raus gehen, und die genau auf dem Boden sind. D.h., es gibt die Etan. Oder?
Bei E21(s) wurde angenommen(mind.gerechnet), dass da Etan=0, aber wenn ich den Leiter um 90Grad drehe(s.65), kriege ich die E Linien, die raus gehen, und die genau auf dem Boden sind. D.h., es gibt die Etan. Oder?
Re: Herbst 2007 aufgabe 6
Moin,
eine Frage direkt zu 4.2.1: Könnte mir jemand erklären wie hier überhaupt der Ansatz aussieht?
Edit: Ok habs schon gefunden, aber direkt eine andere Frage:
Bei 4.2.4 versteh ich nicht ganz den Schritt, wenn man mit Ya und denn 0,55 auf das Y4 schließt. Also wie man das SC bis zum Punkt 5 konstruiert ist soweit klar, aber wie komm ich dann an den genauen Punkt für Ya?
Wäre super, wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen könnte
eine Frage direkt zu 4.2.1: Könnte mir jemand erklären wie hier überhaupt der Ansatz aussieht?
Edit: Ok habs schon gefunden, aber direkt eine andere Frage:
Bei 4.2.4 versteh ich nicht ganz den Schritt, wenn man mit Ya und denn 0,55 auf das Y4 schließt. Also wie man das SC bis zum Punkt 5 konstruiert ist soweit klar, aber wie komm ich dann an den genauen Punkt für Ya?
Wäre super, wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen könnte
Re: Herbst 2007 aufgabe 6
@PrNolll:
Die haben zwar die Grenzfrequenz für E21(s) berechnet, aber da diese über der anregenden Frequenz von 60 MHz liegt, ist E21 nicht ausbreitungsfähig. Also ist es eigentlich völlig egal, ob sie Etan-Komponenten hat. Angenommen sie wäre allerdings ausbreitungsfähig müsste sie wahrscheinlich nicht um 90° sonder um 45° gedreht werden, dann würde es wieder passen.
Die haben zwar die Grenzfrequenz für E21(s) berechnet, aber da diese über der anregenden Frequenz von 60 MHz liegt, ist E21 nicht ausbreitungsfähig. Also ist es eigentlich völlig egal, ob sie Etan-Komponenten hat. Angenommen sie wäre allerdings ausbreitungsfähig müsste sie wahrscheinlich nicht um 90° sonder um 45° gedreht werden, dann würde es wieder passen.