Habe eine Frage zum Kommutativgesetz der Faltung.
Angenommen ich falte eine Dreiecksfunktion mit einem rect.
Normalerweise "schiebe" ich dann den rect durch die Dreiecksfunktion. Und so ist es komischerweise bei allen Faltungsaufgaben: Ich schiebe immer den Teil mit dem konstanten Funktionswert 1 (rect, epsilon fkt, etc.) durch eine nicht konstante Funktion.
Und jetzt habe ich es mal umgekehrt gerechnet, und ich komme nicht aufs selbe Ergebnis. Wodran liegt das? Konkret habe ich das bei der Klausur SS2009 1) versucht.
Kommutativgesetz der Faltung
Moderator: Moderatoren
Re: Kommutativgesetz der Faltung
Da das Gleiche rauskommen muss, vermute ich mal ins Blaue hinein, dass du vergessen hast, die Funktionen richtig ins Integral einzutragen, soll heißen, du tauscht zwar beim Grenzen berechnen g und h aber nicht beim Eintrag ins Faltungsintegral. Also das tau und das tau- t.