Fragen zur Wahrscheinlichkeitsrechnung
Verfasst: Di 16. Mär 2010, 21:48
Hallo,
habe zwei Fragen zum Thema Wahrscheinlichkeitsrechung.
B43 (Ein Schütze trifft mit der Wahrscheinlichkeit von 0.6 ein Ziel. Wie oft muss er in einem Bernoulliexperiment schießen, damit er das Ziel mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,99 mindestens einmal trifft?)
Mein Ansatz wäre:
und ![Bild](http://img.mathtex.org/d/d7b5c1ce2f06cb09f10db8ef030ef597.png)
Bernoulli:
![Bild](http://img.mathtex.org/d/dd0c22366d10fb6bae7b30d410c69654.png)
(ich setze k=1, weil man ja einen Treffer will). Forme ich dann nach n um, bekomme ich eine Zahl kleiner 1.
In der Musterlösung nutzen die die Gegenwahrscheinlichkeit (er will mit p=0,01 sein Ziel bei n Versuchen immer verfehlen).
.
Da kommt dann bei der Umformung nach n raus, dass alle n>5 gültig sind.
Wo liegt hier mein Denkfehler? Wie erkenne ich, dass ich die Gegenwahrscheinlichkeit nutzen muss? Ist es so, dass ich bei meiner Variante nicht davon ausgehen kann, dass k=1 ist?
Und dann noch zur A52 (2 Kartenstapel, zufällig nebeneinander, bei Übereinstimmung in einer Zeile gibt es 10€, ansonsten verliert man 1€.)
Etwa in der Mitte der Musterlösung werden die
in
aufgeteilt und es wird gesagt:
![Bild](http://img.mathtex.org/a/ab704ab3c0ddfc8f6788dfe5607495a4.png)
mit
![Bild](http://img.mathtex.org/2/2a5fec4691faf5ef75c5979352e28a23.png)
Wie kommt man auf letzteres?
mfg und danke!
habe zwei Fragen zum Thema Wahrscheinlichkeitsrechung.
B43 (Ein Schütze trifft mit der Wahrscheinlichkeit von 0.6 ein Ziel. Wie oft muss er in einem Bernoulliexperiment schießen, damit er das Ziel mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,99 mindestens einmal trifft?)
Mein Ansatz wäre:
![Bild](http://img.mathtex.org/3/31f2a4099553964924e0c88f8944f181.png)
![Bild](http://img.mathtex.org/d/d7b5c1ce2f06cb09f10db8ef030ef597.png)
Bernoulli:
![Bild](http://img.mathtex.org/d/dd0c22366d10fb6bae7b30d410c69654.png)
(ich setze k=1, weil man ja einen Treffer will). Forme ich dann nach n um, bekomme ich eine Zahl kleiner 1.
In der Musterlösung nutzen die die Gegenwahrscheinlichkeit (er will mit p=0,01 sein Ziel bei n Versuchen immer verfehlen).
![Bild](http://img.mathtex.org/8/8371af1d9d1750db67034419823c5acd.png)
Da kommt dann bei der Umformung nach n raus, dass alle n>5 gültig sind.
Wo liegt hier mein Denkfehler? Wie erkenne ich, dass ich die Gegenwahrscheinlichkeit nutzen muss? Ist es so, dass ich bei meiner Variante nicht davon ausgehen kann, dass k=1 ist?
Und dann noch zur A52 (2 Kartenstapel, zufällig nebeneinander, bei Übereinstimmung in einer Zeile gibt es 10€, ansonsten verliert man 1€.)
Etwa in der Mitte der Musterlösung werden die
![Bild](http://img.mathtex.org/a/a5f3c6a11b03839d46af9fb43c97c188.png)
![Bild](http://img.mathtex.org/2/201400d073866463c42632818d600ec1.png)
![Bild](http://img.mathtex.org/a/ab704ab3c0ddfc8f6788dfe5607495a4.png)
mit
![Bild](http://img.mathtex.org/2/2a5fec4691faf5ef75c5979352e28a23.png)
Wie kommt man auf letzteres?
mfg und danke!