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von Dada1909 » Mi 24. Mär 2010, 14:34
Okay, ich hoffe keiner hält das für ne extrem doofe Frage aber:
Ist es nicht so, dass ich mit den Sätzen von Stokes und Gauß "nur" versuche mein Integral aufzustellen, weil es mit den gegeben Dingen nicht so leicht möglich ist, wie wenn ich die Sätze anwende? Und dann beim integrieren lediglich noch integriere (doofer Satz)? Über ein Gebiet oder eine Kurve immer überlegen muss, wie sieht mein Gebiet oder meine Kurve (meist Kreis oder Kugel) aus und dann integriere ich in den Grenzen wie bei ET3 und setze ggf. die Funktionaldeterminante ein?
Also ein Integral über eine Kugelfläche kann ich aus dem F= { ...} Term gar nicht rauslesen. Aber ich weiß für eine Kugel muss ich über phi, theta und r integrieren und dxdydz entsprechen dr dphi dtheta + Funktionaldeterminante ersetzen.
Meist haben wir doch eh nur "Grundformen" alá Kreis, Kugel, Zylinder? Integrieren funktioniert dann also durch überlegen?