B.Sc./M.Sc. Elektrotechnik an der RWTH

Hi zusammen,
ich habe bezüglich Aufgabe 1 ein paar Fragen: Wir haben berechnet, dass n, um einen zyklischen Code zu erzeugen, 15bit lang sein muss, dh 4 Bit müssen mit Nullen aufgefüllt werden, soweit logisch.

Bei Aufgabenteil f) (" Beim Empfänger trifft das folgende Wort ein: R = 1110.1110.010 ") habe ich wieder 11 Bit
Kann man so argumentieren, dass nur noch die 11Bit relevant sind, weil die restlichen 4Bit genullt wurden, somit auch beim Codewort? Oder warum beschränke ich mich wieder auf 11 Bit?

Bei der Berechnung der Wahrscheinlichkeiten dann das gleiche Problem: Es wird mit n=11 gerechnet. Aber ich denke: Auch wenn ich mich nur auf die relevanten 11Bit konzentriere, so kann bei den genullten 4Bit doch auch ein Fehler entstehen, oder nicht?

Abschließend: Hat jmd von euch eine Erklärung parat, wie ich erkenne, dass zB bei e) der Divisionsrest auf einmal links angehangen wird?
Bzw warum ich bei R = 1110/1110010 dann wiederum Informationsteil und Redundanzteil tausche, um durch g(x) zu teilen? -> Lösung"1 1 1 0 0 1 0 /1 1 1 0 mod g(x)"?

Wäre für eure Antworten sehr dankbar! Schönen Gruß!

Also ich kann dir zumindest das mit den Nullen erklären.

Die werden bei den berechnungen nicht beachtet weil sie nicht mit übertragen werden. So wie ich das Verstanden habe sind sie zwar zur Erzeugung Notwendig werden aber nicht übertragen, da beide Stationen "wissen" das 4 Nullen angefügt werden,somit können die 4 Nullen also auch keinen fehler liefern.

Das mit dem Divisionsrest weiß ich auch nicht so genau.. das liegt vll an der Konventionen wo das LSB ist? Dann muss man beachten in welcher Reihenfolge (von Rechts nach link oder andersrum) die Bits übertragen werden, und entsprechend den Rest anhängen... obwohl der Rest wenn er links angehangen wird ja eigentlich gespiegelt werden müsste? oder? währe so mein Gedankengang, ist aber für mich ein Fall für die Sprechstunden.. das Skript hilft in solchen Fällen nämlich null weiter...

mfg