Kap5 A13
Moderator: Moderatoren
Kap5 A13
bei A13a) sind für Wg 2 verschiedene Lösungswege angegeben.
Ich komme auch auf beide, sie bringen aber verschiedene Ergebnisse.
Welcher ist denn nun richtig ? Ich tendiere zu der Lösung über die Leitfähigkeit.
Ich komme auch auf beide, sie bringen aber verschiedene Ergebnisse.
Welcher ist denn nun richtig ? Ich tendiere zu der Lösung über die Leitfähigkeit.
Dieser Beitrag wurde 587 mal editiert, zum letzten Mal von ZeTa: Heute, 24:01.
Re: Kap5 A13
Ich würde auch zu der mit der Leitfähigkeit tendieren. Um Wg aus Rh zu berechnen hab ich in meiner Sammlung nämlich eine etwas andere Formel.
edit:
Ich hab das jetzt mal mit meiner Formel ausgerechnet und bin ein bisschen naja sagen wir mal verwundert.
Wenn ich Wg aus der Leitfähigkeit ausrechne krieg ich das Ergebnis (0,7 eV) aus der Musterlösung. Wenn ich Wg aus Rh mit "meiner Formel" ausrechne kommt aber 0,53eV raus...
Ich hab denen mal eine Mail geschrieben, mal gucken was die antworten werden...
edit:
Ich hab das jetzt mal mit meiner Formel ausgerechnet und bin ein bisschen naja sagen wir mal verwundert.
Wenn ich Wg aus der Leitfähigkeit ausrechne krieg ich das Ergebnis (0,7 eV) aus der Musterlösung. Wenn ich Wg aus Rh mit "meiner Formel" ausrechne kommt aber 0,53eV raus...
Ich hab denen mal eine Mail geschrieben, mal gucken was die antworten werden...
Re: Kap5 A13
hab gerade festgestellt, dass mein korrekturblatt veraltet war, bei mir ging das nur bis A9, inzwischen ist da bis A22 was drauf.
was da zu A13 steht ist aber irgendwie auch keine richtige lösung, hab jetzt auch keine lust das nochmal nachzurechnen.
was da zu A13 steht ist aber irgendwie auch keine richtige lösung, hab jetzt auch keine lust das nochmal nachzurechnen.
Dieser Beitrag wurde 587 mal editiert, zum letzten Mal von ZeTa: Heute, 24:01.
Re: Kap5 A13
Hier die Antwort von Eike
Korrigierte Formel:
siehe Korrekturblatt im Lernportal https://www2.elearning.rwth-aachen.de/s ... el%205.pdf
+ Der alternative Ansatz ist falsch. Der Term +3/2ln(T1/T2) ist zu viel. (Temperaturabh. von ni und µ gleichen sich aus.)
Re: Kap5 A13
ja das hab ich auch bekommen, aber das µ beim RH kürzt sich doch raus und ist damit gar nicht mehr in der Gleichung drin ?!
Dieser Beitrag wurde 587 mal editiert, zum letzten Mal von ZeTa: Heute, 24:01.
Re: Kap5 A13
ja, genau das schreibt er doch die temperaturabhängigkeit von Rh(als von n) und µ kürzen sich
Re: Kap5 A13
irgendwie lässt mich diese aufgabe nicht locker, wo ist mein denkfehler ?
µp/µn = b
RH=1/(e*ni)*(µp-µn)/(µp+µn) = 1/(e*ni)*(1-b)/(1+b)
da ist kein µ mehr drin und b ist konstant, also wie kann sich da das (T2/T1)^3/2 vom ni rauskürzen ?
es ist doch:
RH(T1)/RH(T2) = ni(T2)/ni(T1)*[((1-b)/(1+b))/((1-b)/(1+b))] = ni(T2)/ni(T1)
µp/µn = b
RH=1/(e*ni)*(µp-µn)/(µp+µn) = 1/(e*ni)*(1-b)/(1+b)
da ist kein µ mehr drin und b ist konstant, also wie kann sich da das (T2/T1)^3/2 vom ni rauskürzen ?
es ist doch:
RH(T1)/RH(T2) = ni(T2)/ni(T1)*[((1-b)/(1+b))/((1-b)/(1+b))] = ni(T2)/ni(T1)
Dieser Beitrag wurde 587 mal editiert, zum letzten Mal von ZeTa: Heute, 24:01.
-
- Beiträge: 156
- Registriert: Di 11. Mär 2008, 15:08
Re: Kap5 A13
gilt µp/µn = b
nicht blos für eine bestimmte Temperatur?
nicht blos für eine bestimmte Temperatur?
Re: Kap5 A13
µp/µn = b gilt immer
µp und µn sind ~ T^-1,5. wenn das eine sinkt, sinkt der andere ebenfalls. Somit bleibt das Verhältnis doch gleich - oder nicht?
µp und µn sind ~ T^-1,5. wenn das eine sinkt, sinkt der andere ebenfalls. Somit bleibt das Verhältnis doch gleich - oder nicht?
Re: Kap5 A13
Hab deswegen nochmal ne email geschrieben.
Des Rätsels Lösung sind einfach falsche Werte,
Mit RH(T1)= 5,84 cm^3/As würde es stimmen.
Damit ändert sich in b) µn(T1=735K)=1109 cm^2/Vs und µp(T1=735K)=525 cm^2/Vs.
Des Rätsels Lösung sind einfach falsche Werte,
Mit RH(T1)= 5,84 cm^3/As würde es stimmen.
Damit ändert sich in b) µn(T1=735K)=1109 cm^2/Vs und µp(T1=735K)=525 cm^2/Vs.
Dieser Beitrag wurde 587 mal editiert, zum letzten Mal von ZeTa: Heute, 24:01.