EXAKTE Rekonstruktion - braucht der Tiefpassfilter...
Verfasst: So 15. Aug 2010, 16:16
eine bestimmte Amplitude?
Folgendes: Wir haben ein abgetastes, in den Frequenzbereich übertragenes Signal nach Skript S. 191 (12.17).
Nun wird bei der Rekonstruktion ja einfach der Tiefpassfilter dranmultipliziert. Zur Rekonstruktion ist es notwendig, dass der Tiefpassfilter mindestens die Breite des Signals hat und nicht breiter ist, als da wo das nächste abgetastete Signal wieder anfängt.
Jetzt stellt sich mir aber die Frage, ob es zur exakten Renkonstruktion ebenfalls notwendig ist, dass der rect die Amplitude T hat. Also T * rect( - damit sich rechnerisch das 1/T aufhebt beim multiplizieren. Dann wiederum müsste ich aber immer die Breite T der Abtastung beim rect haben. Und hätte gar keinen "Spielraum" mehr.
Wenn ihr sagt : Ja, das ist so - dann erschließt sich mir nicht, warum man bei Klausur 14.02.2006 Aufgabe 3 b 1) die Höhe und die Breite abhängig von T1 Variabel ist. Dort ist nämlich nach der exakten Rekonstruktion gefragt.
Für die die den Text oben nicht lesen wollen oder es nicht verstehen: Im Grunde dreht sich die Frage darum, ob ich bei der exakten Rekontruktion die Amplitude des Signals verändern darf.
Also ob man x(t) -> abgetastet -> rekontruiert -> 1/2 x(t) immer noch exakt rekontruiert nennt.
Folgendes: Wir haben ein abgetastes, in den Frequenzbereich übertragenes Signal nach Skript S. 191 (12.17).
Nun wird bei der Rekonstruktion ja einfach der Tiefpassfilter dranmultipliziert. Zur Rekonstruktion ist es notwendig, dass der Tiefpassfilter mindestens die Breite des Signals hat und nicht breiter ist, als da wo das nächste abgetastete Signal wieder anfängt.
Jetzt stellt sich mir aber die Frage, ob es zur exakten Renkonstruktion ebenfalls notwendig ist, dass der rect die Amplitude T hat. Also T * rect( - damit sich rechnerisch das 1/T aufhebt beim multiplizieren. Dann wiederum müsste ich aber immer die Breite T der Abtastung beim rect haben. Und hätte gar keinen "Spielraum" mehr.
Wenn ihr sagt : Ja, das ist so - dann erschließt sich mir nicht, warum man bei Klausur 14.02.2006 Aufgabe 3 b 1) die Höhe und die Breite abhängig von T1 Variabel ist. Dort ist nämlich nach der exakten Rekonstruktion gefragt.
Für die die den Text oben nicht lesen wollen oder es nicht verstehen: Im Grunde dreht sich die Frage darum, ob ich bei der exakten Rekontruktion die Amplitude des Signals verändern darf.
Also ob man x(t) -> abgetastet -> rekontruiert -> 1/2 x(t) immer noch exakt rekontruiert nennt.