B.Sc./M.Sc. Elektrotechnik an der RWTH

Soo wie liefs denn bei euch.
Ich fand den Fragenteil nicht so leicht, bei Aufgabe 2 und 3 konnte man aber gut ein paar Punkte holen

Also Aufgabe 1 weiß ich noch:

MNA gegeben -> geeignete Schaltugn entwerfen...was habt ihr da als Ergebnis bekommeN?

- Ausgangswiderstände angeben, wobei da viel mit Kaskoden war

- Stromspiegel Nachteil BJT Ausfürhung gegenüber MOSFET Ausführung (systematischer Fehler) und eine BJT Schaltung bauen die den Nachteil etwas verbesser (Unterstützer)

- Differenzverstärker zeichnen, irgendwie noch mit Kaskode Stromlast

- Dann musste man ein Schaltbild ergänzen, musste man hier nur Arbeitspunkte einstellen über Widerstände oder was war da gemeint? Was hatte es mit der +/-10 Quelle aufsich?

Aufg 2)
MOS Kapazität/Diode , Kleinsignalverhalten herhalten. Ich habe da Q= Qo +dQ/dUugs *deltaUGS + dQ/Uds*deltaUDS und dann als Ergebniss zwei Kondensatoren die parallel geschaltet sind und an den Außenklemmen kommt dann das Kleinsignal in Form , ka ob das so richtig ist, wäre nur 2 mal ableiten

Aufg3)
ra=Rd und A=-gmRd und UGs kann man über Ub und Ux herleiten,dann noch ri= R1 || (R1+R2) richtig dimensionieren

bei den 1ten Aufgabe mit dem ra zuweisen waren 2 Schaltungen (glaube 3&4 sowie 2&5 oder so) gleich - unterschied nur PMOS einmal NMOS.

Wie war die Verteilung der Punkte für 1, 2 und 3? habe leider nicht richtig drauf geachtet....

genau, in zwei fällen hatte man zwei kaskoden parallel geschaltet das war dann die formel mit den 0,5

dann zwei mal zwei kaskoden (mit aktiver last)

und einmal kaskode mit Rd als Last da wann ra=Rd (ungefähr)

Ergebnisse sind da. Puh, endlich durch

wo sind denn die ergebnisse?

endlich. man muss aber sagen, für schaltungstechnik Verhältnisse eine sehr einfache Klausur, was sich ja in der durchfallquote auch widerspiegelt
Hoffentlich kriegen das die leute im nächsten Semester nicht zu spüren.

Hoffe ich auch. Konnte wegen Ausland nicht mitschreiben.