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H10

Verfasst: Mo 21. Feb 2011, 22:18
von Chris087
Aufgabe 3 d)

Erstmal: was ist genau die Koaxialleiter-Wellenlänge?
Ist das eine andere als das Lambda ohne Index?

Und was ich noch nicht verstehe:
Bei der Berechnung dieser Wellenlänge wird bei der Gleichung
beta² = k² - p²
der Term für p² (anscheinend) oben aus der Gleichung für die Grenzfrequenz gewurschtelt.
Aber gilt das nicht auch wirklich nur für den Fall Beta = 0?

22:17, Hirn wird matschig.

Re: H10

Verfasst: Di 22. Feb 2011, 15:31
von EvilEve
Zu dieser Koaxialleiter-Wellenlänge hab ich auch keine Idee... wird halt einfach gemerkt und gehofft dass das nich dran kommt ._.

zu deiner Frage mit beta² = k² - p²

ja die wurschteln tatsächlich das p aus der grenzfrequenz f_c, was aber völlig legitim ist. p und f_c sind über die vorher ausgerechnete Gleichung fest miteinander verbunden. Dass man an das f_c nur drankommt, wenn man beta = 0 setzt spielt da keine Rolle mehr. Gleiches Prinzip wie wenn wir sonst z.B. die k_x oder so ausrechnen... wir setzen was konkretes ein aber die k_x nutzen wir trotzdem noch allgemein weiter.

Re: H10

Verfasst: Di 22. Feb 2011, 16:10
von Chris087
danke, ok, das ergibt sinn...

naja sowas kommt wenn hoffentlich eher im letzten unterpunkt, und wenn man bis da kommt ist man ja schonmal weit :D

Re: H10

Verfasst: Di 22. Feb 2011, 17:42
von Herr Vorragend
Apropos...
Wo ist nochmal die Bestehensgrenze?
50 prozent oder doch nur eine Aufgabe?

Re: H10

Verfasst: Di 22. Feb 2011, 18:31
von Chris087
Bei der Klausur F10 waren es 25 Punkte. Ich hatte 24 :x

Re: H10

Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 10:43
von EvilEve
Hab jetzt doch noch was zu dieser lustigen Koax-Wellenlänge gefunden

es gibt den zusammenhang zwischen Wellenzahl k und den Perioden einer harmonischen Schwingung gemäß

2*pi = k * lamda

setzt man jetzt (wie so oft z.b. schon bei phasen- und gruppengeschwindigkeit) für k dann beta ein kommt man auf deren lustige Formel
(Wer sich das im Skript anschaun mag das ist auf S. 160)