Hallo zusammen,
versteht jemand, warum bei Aufgabe 4a) von Übungsblatt 2 die Stromdichte von x abhängig ist? In der Musterlösung steht, dass das Material homogen in y- und z-Richtung sei, jedoch nicht in x-Richtung und im Einleitungstext steht nichts davon.
Vielen Dank schonmal!
Übungsblatt 2, Aufgabe 4
Moderator: Moderatoren
Re: Übungsblatt 2, Aufgabe 4
Im Einleitungstext zu A4 steht, dass das Material homogen ist. Da die Anordnung in y- und z-Richtung unendlich weit ausgedehnt ist und sich in diesen Richtungen nichts im Material ändert, muss auch die Stromdichte bzgl. y- und z-Koordinate konstant sein.
Ich habe aber eine Verständnisfrage zu A4e): Dort soll man zeigen, dass sich der Wirbelstromgrenzfall einstellt. Ist damit gemeint, dass die Stromdichte J in eine Flächenstromdichte J_f übergeht? Oder was wird da verlangt?
Die Musterlösung lässt ja omega->unendlich gehen und nicht, wie in der Aufgabenstellung verlangt sigma!
Ich habe aber eine Verständnisfrage zu A4e): Dort soll man zeigen, dass sich der Wirbelstromgrenzfall einstellt. Ist damit gemeint, dass die Stromdichte J in eine Flächenstromdichte J_f übergeht? Oder was wird da verlangt?
Die Musterlösung lässt ja omega->unendlich gehen und nicht, wie in der Aufgabenstellung verlangt sigma!