Aufg. 1.2c
Moderator: Moderatoren
Aufg. 1.2c
Ich wiederhole grade die Aufgaben für die Klausur. Ich kann aber das Ergebnis grade
nicht nachvollziehen.
Mein Ansatz war:
Ich käme dann auf 50kbit. Was ist daran falsch?
Gefragt ist doch die Anzahl der Bits auf der Leitung, oder?
Die Frage ist doch, wie viele Bits ich versenden kann, bis das erste Bit
den Empfänger erreicht. Und bei R = 10^6 bit/s braucht man zum versenden
eines Bits ttrans,1bit=10^-6 s. Und tprop ist ja m/s. Also ist tprop=0,05s. Also müsste
n = tprop / ttrans,1bit = 0,05s / 10^-6 s= 50000 sein.
nicht nachvollziehen.
Mein Ansatz war:
Ich käme dann auf 50kbit. Was ist daran falsch?
Gefragt ist doch die Anzahl der Bits auf der Leitung, oder?
Die Frage ist doch, wie viele Bits ich versenden kann, bis das erste Bit
den Empfänger erreicht. Und bei R = 10^6 bit/s braucht man zum versenden
eines Bits ttrans,1bit=10^-6 s. Und tprop ist ja m/s. Also ist tprop=0,05s. Also müsste
n = tprop / ttrans,1bit = 0,05s / 10^-6 s= 50000 sein.
Zuletzt geändert von Diplomer am Fr 11. Mär 2011, 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Aufg. 1.2b
Was für Aufgaben machst du da? Sind das die Aufgaben die zu der alten Vorlesung gehören? Wo bekommt man die?
Re: Aufg. 1.2b
Das sind die Aufgaben von diesem Semester.
Re: Aufg. 1.2b
Also wenn du die 2b) vom ersten Übungsblatt meinst, dann musst du nur folgende Gleichung nach auflösen
Damit kommst du dann auch auf ihre Lösung, wobei sie "m" statt "km" geschrieben hat.
Damit kommst du dann auch auf ihre Lösung, wobei sie "m" statt "km" geschrieben hat.
Re: Aufg. 1.2b
Ok, es geht hier um Aufg. 1.2c. Im Titel steht 1.2b und die von dir beschriebene Aufgabe passt gar nicht dazu, deswegen hab ich mich gewundert.
Re: Aufg. 1.2b
Ok. Ja, war mein Fehler ich meinte 1.2c). Das vor dem Punkt ist die Übung. Das nach dem Punkt die Aufgabe in der Übung.
Re: Aufg. 1.2b
Dann musst du dir nur einfach überlegen wie lange 1 bit braucht um von A nach B zu kommen:
Jetzt hast du ne Übertragungszeit für dieses 1. Bit. Wenn du diese nun mit der transmission time von deinem Paket (L = 400000 Bit) vergleichst, stellst du fest, dass das erste Bit angekommen ist, bevor das ganze Paket beim Sender abgeschickt wurde. Also musst du die Zeit nur noch mit deiner Übertragungsrate multiplizieren und weißt, wie viele Bit währenddessen auf der Leitung sind:
Jetzt hast du ne Übertragungszeit für dieses 1. Bit. Wenn du diese nun mit der transmission time von deinem Paket (L = 400000 Bit) vergleichst, stellst du fest, dass das erste Bit angekommen ist, bevor das ganze Paket beim Sender abgeschickt wurde. Also musst du die Zeit nur noch mit deiner Übertragungsrate multiplizieren und weißt, wie viele Bit währenddessen auf der Leitung sind:
Re: Aufg. 1.2c
Ok. Kann ich glaube ich nachvollziehen. Aber ich verstehe noch nicht, warum der Ansatz oben nicht stimmt.
Es handelt sich ja um einen Unterschied von einem Bit. Irgendwo ist da ein Denkfehler drin.
Es handelt sich ja um einen Unterschied von einem Bit. Irgendwo ist da ein Denkfehler drin.
Re: Aufg. 1.2c
Dass die da auf einem Bit Unterschied herumreiten, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Es geht darum, das Prinzip verstanden zu haben.
Ein Bit Unterschied könnte daran liegen, dass am Ende ein Bit noch "halb" auf der Leitung ist wenn am Anfang ein anderes schon "halb" auf der Leitung ist; somit wären beide auf der Leitung und bei der Rechnung kommt eins mehr heraus.
Ein Bit Unterschied könnte daran liegen, dass am Ende ein Bit noch "halb" auf der Leitung ist wenn am Anfang ein anderes schon "halb" auf der Leitung ist; somit wären beide auf der Leitung und bei der Rechnung kommt eins mehr heraus.
Re: Aufg. 1.2c
Also ich finde schon, dass der Unterschied Relevant ist, weil sonst im Pinzip
etwas nicht korrekt ist. Und damit würde man es sicherlich auch als Fehler
angerechnet bekommen. Eben weil die ja dann davon ausgehen müssen, dass
man etwas nicht verstanden hat. Ob das Bit jetzt noch auf der Leitung oder schon
im Empfänger ist ja schon ein Unterschied.
die diskreten Zeitpunkt nach oder vor dem Sendevorgang eines Bits betrachtet.
etwas nicht korrekt ist. Und damit würde man es sicherlich auch als Fehler
angerechnet bekommen. Eben weil die ja dann davon ausgehen müssen, dass
man etwas nicht verstanden hat. Ob das Bit jetzt noch auf der Leitung oder schon
im Empfänger ist ja schon ein Unterschied.
Ich denke die Betrachtungsweise hilft nicht weiter, weil man ja sowieso nurTimSz hat geschrieben:könnte daran liegen, dass am Ende ein Bit noch "halb" auf der Leitung ist wenn am Anfang ein anderes schon "halb" auf der Leitung ist; somit wären beide auf der Leitung und bei der Rechnung kommt eins mehr heraus.
die diskreten Zeitpunkt nach oder vor dem Sendevorgang eines Bits betrachtet.