hey,
ich habe eine kurze frage ..
woran erkennt man bei ops, die sowohl eine rückkopplung auf den invertierenden,als auch auf den nichtinvertierenden Eingang haben, dass der op letztendlich doch gegengekoppelt ist bzw nicht ?
ein konkreteres beispiel wäre aufgabe 39b.
wäre cool wenn mir das jemand kurz erklären könnte..
danke =)
operationsverstärker
Moderator: Moderatoren
Re: operationsverstärker
ich weiß zwar gerade nicht, welche schaltung aufgabe 39 ist, aber eine rückkopplung muss eine änderung des potenzials am eingang zulassen. also ist am nichtinvertierenden eingang das potenzial fest zu UE, kann der op nicht mitgekoppelt sein. hoffe das ist verständlich
Re: operationsverstärker
Du kannst allerdings auch den Fall haben, dass der OP eine Änderung an beiden Eingängen erfahren kann und trotzdem gegengekoppelt ist.
KGÜ8 f) behandelt so einen Fall. Und auch A41:
http://www.bsetitti.de/viewtopic.php?f=32&t=1772
KGÜ8 f) behandelt so einen Fall. Und auch A41:
http://www.bsetitti.de/viewtopic.php?f=32&t=1772