Fragen
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Re: Fragen
Also unter Verwendung von Aufgabe 2.2 ,wo man S(f) bestimmt hat,
mit 
Re: Fragen
klappt ja alles soweit ganz gut..
Ich tu mich nur regelmäßig schwer mit der Wahl des Konvergenzbereiches von H(S). Gibts da nen einfachen Trick?
Ich tu mich nur regelmäßig schwer mit der Wahl des Konvergenzbereiches von H(S). Gibts da nen einfachen Trick?
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Re: Fragen
1) pole bestimmen
2) bestimmen ob das signal kausal (ɛ(t)), antikausal (ɛ(-t)) oder beidseitig(ɛ(t) und ɛ(-t)) ist
3) konvergenzgebiet: bei kausal rechts vom am weitesten rechts liegenden pol
bei antikausal links vom am weitesten links liegenden pol
beidseitig zwischen dem am weitesten links liegenden antikausalen pol und dem am weitesten rechts liegenden kausalen pol
2) bestimmen ob das signal kausal (ɛ(t)), antikausal (ɛ(-t)) oder beidseitig(ɛ(t) und ɛ(-t)) ist
3) konvergenzgebiet: bei kausal rechts vom am weitesten rechts liegenden pol
bei antikausal links vom am weitesten links liegenden pol
beidseitig zwischen dem am weitesten links liegenden antikausalen pol und dem am weitesten rechts liegenden kausalen pol
Frage zu Klausur Herbst 2008 2. TERMIN
Habe ein Frage zur Klausur Herbst 2008 2. TERMIN.
Wird dort in Aufgabe 2.3 der F-Koeff. nicht falsch in der MuLö berechnet? Weil dort wird ja der Koeff von s(t) berechnet und nicht wie in der Aufgabenstellung vom periodischen Signal!
Wird dort in Aufgabe 2.3 der F-Koeff. nicht falsch in der MuLö berechnet? Weil dort wird ja der Koeff von s(t) berechnet und nicht wie in der Aufgabenstellung vom periodischen Signal!
Re: Fragen
das stimmt so schon - also außer ich habe gerade ein brett vor dem kopf:
fourierREIHE nur für periodische signale, du integrierst über ein periode s(t)*exp(...) und dividierst durch T, fertig.
wenn das signal aperiodisch ist machst du die transformation ('unendlich fein unterteilte reihe'), die sieht fast genauso aus. daraus folgt auch, dass du mit der substitution f->k*f_0 bekommst: c_k=1/T*S(k*f_0)
auf der formelsammlung steht nicht exakt die gleiche formel, da sind als integralgrenzen 0 und T angegeben, aber da das signal periodisch ist kannst du auch 0+a und T+a mit jedem a nehmen.
ich hoffe es hilft
vg
moritz
fourierREIHE nur für periodische signale, du integrierst über ein periode s(t)*exp(...) und dividierst durch T, fertig.
wenn das signal aperiodisch ist machst du die transformation ('unendlich fein unterteilte reihe'), die sieht fast genauso aus. daraus folgt auch, dass du mit der substitution f->k*f_0 bekommst: c_k=1/T*S(k*f_0)
auf der formelsammlung steht nicht exakt die gleiche formel, da sind als integralgrenzen 0 und T angegeben, aber da das signal periodisch ist kannst du auch 0+a und T+a mit jedem a nehmen.
ich hoffe es hilft
vg
moritz
Re: Fragen
ich hätte es auch mit c_k = 1/T*S(kf_0) gemacht. also du meinst dass bei beiden Sachen das gleiche rauskommt. d.h. der F-Koeff einer funktion ist auchh der F-Koeff des periodischen Signals??
vielen dank schonmal
vielen dank schonmal
Re: Fragen
Klausur 08/2008 Aufgabe 4.2: Wie kommt man da auf die Phase? Also entweder bin ich jetzt ganz verblendet und hab schon viel zu viel gelernt, aber das Signal ist doch rein reellwertig oder?
Re: Fragen
wenn du es so ausdrücken möchtest: exaktMagneto44 hat geschrieben:ich hätte es auch mit c_k = 1/T*S(kf_0) gemacht. also du meinst dass bei beiden Sachen das gleiche rauskommt. d.h. der F-Koeff einer funktion ist auchh der F-Koeff des periodischen Signals??
vielen dank schonmal
Re: Fragen
ja, das signal ist rein reellwertig, aber nicht immer positiv (-> phase=0), sondern auch negativ (-> phase=+/- pi)midrantos hat geschrieben:Klausur 08/2008 Aufgabe 4.2: Wie kommt man da auf die Phase? Also entweder bin ich jetzt ganz verblendet und hab schon viel zu viel gelernt, aber das Signal ist doch rein reellwertig oder?
wie man formal an -pi und +pi kommt weiß ich gerad auch nicht. macht aber eigentlich nicht wirklich nen unterschied find ich...