Et 3 KGÜ 11
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Re: Et 3 KGÜ 11
zu c)
im bereich rho1<rho<rho2:
muss man da nur den inneren strom berücksichtigen, weil das h-feld um den strom herumfließt und das h-feld des äußeren stromes in diesem bereich null ist oder weil der innere strom der einzige eingeschlossene strom ist?
im bereich rho>rho2:
warum kann man dort einfach sagen i_ein=i_innen+i_außen=0?
und nicht, der innere strom erzeugt ein h-feld und der äußere strom erzeugt ein h-feld, für rho>rho2 ist das h-feld des äußeren stromes jedoch betragsmäßig größer als das des inneren stromes, aufgrund des geringeren abstandes zum verursachenden strom. h_ges ergibt sich dann als summe der beiden h-felder.
im bereich rho1<rho<rho2:
muss man da nur den inneren strom berücksichtigen, weil das h-feld um den strom herumfließt und das h-feld des äußeren stromes in diesem bereich null ist oder weil der innere strom der einzige eingeschlossene strom ist?
im bereich rho>rho2:
warum kann man dort einfach sagen i_ein=i_innen+i_außen=0?
und nicht, der innere strom erzeugt ein h-feld und der äußere strom erzeugt ein h-feld, für rho>rho2 ist das h-feld des äußeren stromes jedoch betragsmäßig größer als das des inneren stromes, aufgrund des geringeren abstandes zum verursachenden strom. h_ges ergibt sich dann als summe der beiden h-felder.
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Re: Et 3 KGÜ 11
Zu deinen beiden Fragen zitiere ich mal das Skript 4-28
Das Umlaufintegral der magnetischen Feldstärke ergibt also unabhängig von der Form der Konturkurve C den von ihr umschlungenen Strom I
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Re: Et 3 KGÜ 11
KGÜ 11 b)
Wieso steht für den bereich z<z0 statt rho.1 rho.A?
Wieso steht für den bereich z<z0 statt rho.1 rho.A?
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Re: Et 3 KGÜ 11
Habe mich vertippt. danke für den Hinweis
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Re: Et 3 KGÜ 11
Wenn ich nicht gerade einen Knick in der Linse habe muss bei der Zeichnung oben auf S.1 die Richtung geändert werden. Entweder Strom in die andere Richtung, Umschlingung anders rum oder minus-Zeichen vor den Strom.
Die Zeichnungen sind im Script S. 4-30 ganz gut gemacht und anschaulich.
Die Zeichnungen sind im Script S. 4-30 ganz gut gemacht und anschaulich.
Dumme Fragen gibt es hier nicht
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Re: Et 3 KGÜ 11
Wenn ich das richtig im Kopf habe hebt sich das Feld des äußeren Leiters im Innenraum selbst auf. Wenn man sich den äußeren Ring als ganz viele kleine Linienladungen mit eigenem Feld vorstellt und dann erkennt man auch das die sich gegenüberliegenden aufheben.Darkmaster hat geschrieben:zu c)
im bereich rho1<rho<rho2:
muss man da nur den inneren strom berücksichtigen, weil das h-feld um den strom herumfließt und das h-feld des äußeren stromes in diesem bereich null ist oder weil der innere strom der einzige eingeschlossene strom ist?
Re: Et 3 KGÜ 11
Ich hab nicht verstanden.
Nach DIN 1234 Teil 1 folgt:
Aber hier haben wir A = 2*pi*rho*z(null) = Zylinderfläche????
Nach DIN 1234 Teil 1 folgt:
Das bedeutet, A Querschnittfläche von Zylinderleitern ist oder?Die Stromstärke 'nes durch 'ne Fläche mit dem Flächeninhalt A fließenden Stromes ist das Intergral der Stromdichte J über diese Fläche, deren Flächenelementen die Vektoren dA in Richtung der Flächennormalen zugeordnet sind
Aber hier haben wir A = 2*pi*rho*z(null) = Zylinderfläche????
Re: Et 3 KGÜ 11
Hmm also ich habe mir die Aufgabe gerade nicht angesehen, aber ich schätze einfach es liegt daran, dass J hier nur eine Rho Komponente hat!
Da die fläche (gemäß der Din Norm) Senkrecht auf J stehen soll nehmen wir in Rho Richtung eben die Mantelfläche also 2*pi*rho*h !
Den Querschnitt würden wir nehmen wenn J in Z Richtung laufen würde...
Da die fläche (gemäß der Din Norm) Senkrecht auf J stehen soll nehmen wir in Rho Richtung eben die Mantelfläche also 2*pi*rho*h !
Den Querschnitt würden wir nehmen wenn J in Z Richtung laufen würde...
Re: Et 3 KGÜ 11
eben.
von innen nach außen.
von innen nach außen.