Et 3 KGÜ 11

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Darkmaster
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Darkmaster » Mi 30. Dez 2009, 01:02

zu c)
im bereich rho1<rho<rho2:
muss man da nur den inneren strom berücksichtigen, weil das h-feld um den strom herumfließt und das h-feld des äußeren stromes in diesem bereich null ist oder weil der innere strom der einzige eingeschlossene strom ist?

im bereich rho>rho2:
warum kann man dort einfach sagen i_ein=i_innen+i_außen=0?
und nicht, der innere strom erzeugt ein h-feld und der äußere strom erzeugt ein h-feld, für rho>rho2 ist das h-feld des äußeren stromes jedoch betragsmäßig größer als das des inneren stromes, aufgrund des geringeren abstandes zum verursachenden strom. h_ges ergibt sich dann als summe der beiden h-felder.

Lucas Rohé
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Lucas Rohé » Mi 30. Dez 2009, 19:38

Zu deinen beiden Fragen zitiere ich mal das Skript 4-28
Das Umlaufintegral der magnetischen Feldstärke ergibt also unabhängig von der Form der Konturkurve C den von ihr umschlungenen Strom I
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King_Fuck
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von King_Fuck » Mi 30. Dez 2009, 20:52

KGÜ 11 b)

Wieso steht für den bereich z<z0 statt rho.1 rho.A?

Lucas Rohé
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Lucas Rohé » Mi 30. Dez 2009, 22:32

Habe mich vertippt. danke für den Hinweis
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meyma
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von meyma » Do 7. Jan 2010, 18:38

Wenn ich nicht gerade einen Knick in der Linse habe muss bei der Zeichnung oben auf S.1 die Richtung geändert werden. Entweder Strom in die andere Richtung, Umschlingung anders rum oder minus-Zeichen vor den Strom.

Die Zeichnungen sind im Script S. 4-30 ganz gut gemacht und anschaulich.
Dumme Fragen gibt es hier nicht ;-) - Alle Angaben ohne Gewähr, bin noch im 3. Semester

Andreas Moser
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Andreas Moser » Do 7. Jan 2010, 21:52

Darkmaster hat geschrieben:zu c)
im bereich rho1<rho<rho2:
muss man da nur den inneren strom berücksichtigen, weil das h-feld um den strom herumfließt und das h-feld des äußeren stromes in diesem bereich null ist oder weil der innere strom der einzige eingeschlossene strom ist?
Wenn ich das richtig im Kopf habe hebt sich das Feld des äußeren Leiters im Innenraum selbst auf. Wenn man sich den äußeren Ring als ganz viele kleine Linienladungen mit eigenem Feld vorstellt und dann erkennt man auch das die sich gegenüberliegenden aufheben.

NIZ
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von NIZ » Mo 15. Mär 2010, 18:10

Ich hab nicht verstanden.

Nach DIN 1234 Teil 1 folgt:
Die Stromstärke 'nes durch 'ne Fläche mit dem Flächeninhalt A fließenden Stromes ist das Intergral der Stromdichte J über diese Fläche, deren Flächenelementen die Vektoren dA in Richtung der Flächennormalen zugeordnet sind
Das bedeutet, A Querschnittfläche von Zylinderleitern ist oder?
Aber hier haben wir A = 2*pi*rho*z(null) = Zylinderfläche????

Zofteis
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Zofteis » Mo 15. Mär 2010, 18:37

Hmm also ich habe mir die Aufgabe gerade nicht angesehen, aber ich schätze einfach es liegt daran, dass J hier nur eine Rho Komponente hat!
Da die fläche (gemäß der Din Norm) Senkrecht auf J stehen soll nehmen wir in Rho Richtung eben die Mantelfläche also 2*pi*rho*h !
Den Querschnitt würden wir nehmen wenn J in Z Richtung laufen würde...

Jochen
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Re: Et 3 KGÜ 11

Beitrag von Jochen » Mo 15. Mär 2010, 19:06

eben.

von innen nach außen.

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