IriZ hat geschrieben:EMF fand ich besser verständlich und die Klausuren auch fairer, wobei ich EMF2(IK) geschrieben hab, EMF2(EE) war in unserem Jahrgang ziemlich scheiße. Und du musst die Fächer nur bestehen, keine Mindestnote. Das wär für ET3 auch hart

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Zu ET3: Zieh dir den Tobi einfach mal die ersten zwei, drei Vorlesungen rein und guck dir die alten Übungen und Klausuren an. Wenn du schonmal was in die Richtung gemacht hast, ists wahrscheinlich schon einfacher, aber ich hatte vorallem Probleme mit der (nicht vorhandenen) Zeit, ich hab irgendwie drei von den fünf Aufgaben halb berechnet und dann war die Zeit rum.
Auf meiner Zulassung steht nur, daß ich EMF 1+2 nachholen muss, kann ich mir dann aussuchen, ob ich EE oder IK mache? Und zu ET3: wie gesagt, wir hatten das Tema Elektrodynamik schon recht umfangreich behandelt, die entsprechende Mathematik (Vektoranalysis, Koordinatensysteme (kart., zyl., kugel), Nabla/Laplace-Operator, Integralsätze(Gauß,Stokes) wurde ebenfalls in einer seperaten Mathe3 Vorlesung eingeführt. Rein mathematisch dürftet aber doch auch ihr nicht viel anderes als Grundlage für ET3 behandelt haben, und wenn doch, was für Themen waren das?
Danke nochmal für die Info zu EidM, dann werde ich dieses Semester zusehen, daß ich EidM2 höre und das Praktikum absolviere, dann kann ich im SS ja die Klausur schreiben.
BigBubby hat geschrieben:Also ich kann dir zu ET3 sagen, dass meine bekannten von der FH (Dort ihren Bachelor mit 1,x Schnitt) jetzt das zweite mal durchgerasselt sind (2 von 3).
Man sollte es also nicht unterschätzen.
Danke für den Hinweis, unterschätzen werde ich es sicherlich nicht. Was deine Bekannten angeht: deren Schnitt und Erfolg/Misserfolg sollte nun keine Verallgemeinerung für Leistungen von FH-Absolventen darstellen. Vielleicht haben sie ja etwas anderes studiert, in dem z.B. Elektrodynamik wenig bis gar nicht thematisiert wurde. Vielleicht haben sie sich auch zuviele Prüfungen aufgehalst und/oder nicht genung Lernzeit für das Fach eingeplant, was sicherlich leicht passieren kann, wenn man von der FH kommt. Was die Klausuren an der FH angeht (zumindest an unserer): die Prüfungen mögen ja prinzipiell "leichter" sein, decken aber auch den gesamten Semesterstoff ab und vorallem schrieben wir im Gegensatz zu den Unis unsere Klausuren immer alle (teilweise bis zu 7 Stück) innerhalb von 2 bis maximal 3 Wochen. Wenn man also i.d.R. nicht mehr als 3-5 Tage Zeit hat, sich auf eine Klausur vorzubereiten, ist es klar, daß sie gar nicht so schwer sein kann wie eine Uni-Prüfung, für die ich wochenlang büffeln kann/muss.
